„Stimmgewaltig und mit großem Einfühlungsvermögen gab dabei die neue Sopransitin Victoria Kunze mit der Arie „Mariechens Walzer“ ihren Einstand in Bremerhaven.“ WESER – KURIER – Otto Oberstech 10.09.18
„Den sängerisch überzeugendsten Eindruck hinterlässt Victoria Kunze als Sandrina/Violante. Mit Geschlossenheit und Durchschlagskraft in der Stimme meistert sie die Dramatik der Partie.“ PAMINA – Christine Gehringer 26.03.18
„The unlikely aristocratic gardener Sandrina / Violante was delightfully acted and impressively sung by young German soprano Victoria Kunze. „Ach haltet, Barbaren“ foreshadowed Fiordiligi.“ BACHTRACK – Jonathan Sutherland 28.03.18
„Leiden bis zur Hysterie prägt den Charakter Violantes, klangschön gesungen und leidenschaftlich gespielt von Victoria Kunze.“ PFORZHEIMER ZEITUNG – Nike Luber 27.03.18
„Da kann sich Victoria Kunze als Violante nur die blonden Locken raufen. Und hinreißend schön die Klagearien singen.“
BADISCHES TAGBLATT – Nike Luber 26.03.18
„Mit „Glitter and be gay“ (…) bewies Victoria Kunze erneut ihre gewaltige Stimmkraft.“ NORDSEE ZEITUNG – Otto Oberstech 09.11.18
„Die Papagena ist bei Victoria Kunze ein kugelrunder Kobold, bevor sie sich als hübsches Mädchen entpuppt. Ihr Duett mit Papageno hat spielerischen Charme.“ DER OPERNFREUND – Wolfgang Denker 04.11.18
„Mit strahlendem makellos geführtem Sopran legte Victoria Kunze in „Ihr habt nun Traurigkeit“ eine helle Leuchtspur.“ – ESSLINGEN – „BRAHMS REQUIEM“ – Rainer Kellmayer 17.01.18
„Die Gesangssolisten konnten durchweg überzeugen, allen voran Victoria Kunze, die nicht nur mit glockenhellem Sopran beeindruckte, sondern auch als Harfenistin eine gute Visitenkarte abgab.“ ESSLINGEN – HÄNDEL „ALEXANDERFEST“ – Rainer Kellmayer 27.07.18
„(…) war ein opernhaftes Programm geboten, in dessen Mittelpunkt die glänzend aufgelegte Sopranistin Victoria Kunze stand.“ “ (…) die Mozartsche Arie „Vorrei spiegarvi, oh Dio!“ ist (…) ein Höhepunkt. Die Sopranistin, (…), war grandios und freute sich über wahre Beifallshymnen. NORDBAYERISCHE NACHRICHTEN – Udo Güldner 24.10.2017
„Die Zerlina von Viktoria Kunze hatte natürlich ein Heimspiel, da sie aus Bamberg stammt. Sie hatte, und dies hat nichts mit übersteigertem Patriotismus zu tun, die überzeugendste Darstellung bei den Damen, sowohl vom stimmlichen her, als auch vom darstellerischen. Sie sang die Zerlina sehr berührend und erntete zu Recht starken Beifall des Publikums. Auch sie kann man sich heute schon auf einer größeren Bühne gut vorstellen.“
DER OPERNFREUND – Manfred Drescher, 22.10.2013
„Als sein keckes Töchterlein Clarice konnte Victoria Kunze da leicht Paroli bieten, auch vokal voll auf der Höhe.“ Online Musik Magazin – Von Christoph Wurzel, 23.03.2016
„…la soprano allemande Victoria Kunze est une Clarice idéale, très à l’aise dans les vocalises et les aigus….“ FORUMOPERAL.COM – LE MAGAZINE DU MONDE LYRIQUE – Catherine Jordy, 20.03.2016
„Erfüllt von sprühender Laune zeigt sich auch der fein ausbalancierte Sopran der Susanna von Victoria Kunze, die sich im Laufe des Abends dynamisch immer mehr zu steigern vermag.“ Online Merker – Alexander Walther, 09.02.2016
„Der Musik- und Opernfreund ahnt zunächst nicht einmal, dass er etwas zu hören und zu sehen bekommt, was er noch nie in seinem langen Opernleben erlebt hat; dass es ihm ein zweites Mal begegnen wird, ist unwahrscheinlich. Denn dass die Sängerin einer Julia sich zugleich auf der Harfe begleitet, das hat der Opernfreund nicht in den besten aller Opernhäuser erlebt.
… und dass Viktoria Kunze keine zweitklassige Harfenistin ist, die erstklassig singt oder eine zweitklassige Sängerin mimt, die allerdings die Harfe vollkommen beherrscht: auch dies macht den Zauber dieses Abends am See aus. In der berühmten Arietta der Lauretta aus „Gianni Schicchi“ wird sie wieder an ihrem Instrument sitzen, ebenso in einer Soloszene aus Bellinis „Sonnambula“ („Ah non credea mirarti“): mit einer effektvollen Cavatine, die die Koloratourbravour ihres Soprans im Dunkel der Nacht, und im Goldschein der Orchesterbeleuchtung zum Glänzen bringt.
…Die Oper an sich gilt ja bei Laien nicht als sexy – aber der Hörer wurde, wie alle im gleichsam ausverkauften Rund, so beglückt wie der sog. Kenner, der an diesem, ja zauberhaften Abend etwas einzigartig Kostbares geschenkt bekam:
… Das Grün des Wassers ist in das Grün des Schilfs übergegangen, als Viktoria Kunze zu singen beginnt; später wird sie uns noch, und wieder mit ihrem Instrument, mit einer traumhaften, stimmlich hochkultivierten wie anrührenden Zugabe beglücken: „Somewhere over the rainbow“ klingt in dieser Instrumentation schier authentisch.
DER OPERNFREUND – Dr. Frank Piontek, 08.07.2016